Berlin,
FPS übernimmt exklusiv die juristische Betreuung der Sparda-Bank Berlin eG
Mit Jahresbeginn 2011 übernimmt FPS die rechtliche Beratung der nach Mitgliedern größten Genossenschaftsbank Deutschlands, der Sparda-Bank Berlin eG. Mit einer Bilanzsumme von 5,7 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2009 gehört sie zu den zehn größten Genossenschaftsbanken in Deutschland.
Das Geschäftsgebiet der Sparda-Bank Berlin eG erstreckt sich über die neuen Bundesländer und Berlin. FPS wird das Institut zukünftig rechtlich umfassend betreuen und insbesondere in allen Fragen des Bank- und Finanzrechts, des Genossenschaftsrechts sowie des Arbeitsrechts beraten. Zu den Aufgaben gehören zudem unter anderem das Immobilienrecht. Federführend betreut wird die Sparda-Bank Berlin durch Rechtsanwältin Dr. Alexandra Henkel und Rechtsanwalt und Notar Christoph von Arnim, beide Partner im Berliner Büro von FPS.
„Das Mandat einer der größten Filial- und Direktbanken im Osten Deutschlands zeigt die Stärke unserer Kanzlei in den Bereichen Corporate, Arbeitsrecht/Compliance und Finance“, so Dr. Alexandra Henkel. „Mit unserem Ansatz einer Rundum-Betreuung konnten wir die Sparda-Bank Berlin eG überzeugen. Die Beratung auf der ganzen Breite des Wirtschaftsrechts war für die Mandantin ein entscheidendes Kriterium.“
„Wir freuen uns, mit FPS einen Partner gefunden zu haben, der uns ganzheitliche wirtschaftsrechtliche Beratung bei gleichzeitig hoher fachlicher Expertise und Spezialisierung bietet. Dies war uns bei der Auswahl besonders wichtig“, so Dr. Klaus Eberhardt, Vorstandvorsitzender der Sparda-Bank Berlin eG.
Berater bei FPS
Pressemitteilung
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