Frankfurt am Main,

Startschuss für „Tower 2“: FPS begleitet gsp STÄDTEBAU bei Umsetzung von Deutschlands höchstem Wohngebäude in Frankfurt

Mit Erteilung der Baugenehmigung durch die Stadt Frankfurt ist der Startschuss für den Bau von Deutschlands höchstem Wohngebäude gefallen. FPS berät die Projektentwicklungsgesellschaft gsp STÄDTEBAU bei der Entwicklung und Umsetzung des Wohnturms „Tower 2“, welcher in exponierter Lage im Frankfurter Europaviertel bis Ende 2018 entstehen soll. Mit 160 m Höhe wird er das derzeit höchste Wohngebäude Deutschlands. Baubeginn ist Anfang 2016. Die ersten Bewohner werden zur Jahreswende 2018/19 einziehen.

Auf einer Bruttogrundfläche von 44.000 qm werden auf 47 Stockwerken 401 Wohnungen entstehen. Der Siegerentwurf des Architektenwettbewerbs von Magnus Kaminiarz [&] Cie sieht einen Mix aus kleineren Wohnungen, klassischen 3- und 4-Zimmer-Wohnungen sowie großzügigen Wohnungen mit bis zu ca. 280 qm Wohnfläche in den obersten Etagen vor.

FPS unterstützt gsp STÄDTEBAU umfassend in den Bereichen Liegenschaftsrecht, Öffentliches Bau- und Planungsrecht sowie Bau- und Architektenrecht. Zuvor hatte FPS die Projektentwicklungsgesellschaft schon beim Erwerb des rund 3.200 qm großen Baufelds von der CA Immo rechtlich beraten.

Berater gsp STÄDTEBAU:
FPS Frankfurt am Main
Federführung:
Dr. Hendrik Sandmann (Liegenschaftsrecht, Ankauf, Projektstruktur)
Dr. Olaf Dziallas (Öffentliches Bau- und Planungsrecht)
Jörg Kadesch (Privates Bau- und Architektenrecht)
Dietrich Sammer (Liegenschaftsrecht)

Berater bei FPS

Pressemitteilung

Download PDF