Frankfurt am Main,
FPS berät Bankenkonsortium bei Finanzierung für Papierfabrik Schoellershammer
Die Wirtschaftskanzlei FPS hat die Kreissparkasse Köln und weitere beteiligte Banken bei einer Investitions- und Unternehmensfinanzierung der Heinr. Aug. Schoeller Söhne GmbH [&] Co. KG beraten. Das Finanzierungsvolumen umfasst rund 100 Mio. Euro. Mit dem Kredit soll der Neubau einer Papiermaschine (PM 6) zur Herstellung von Wellpappenrohpapier nebst der dafür erforderlichen Infrastruktur vor Ort finanziert werden.
Die Papierfabrik Schoellershammer wurde 1784 mit Sitz in Düren gegründet und ist eine feste Größe auf dem Markt für Wellpappenrohpapiere. Das Unternehmen beschäftigt 229 Mitarbeiter und hat einen Jahresumsatz von rund EUR 100 Mio. Die neue Papiermaschine wird 85 Mitarbeitern einen Arbeitsplatz am Stammsitz des Unternehmens bieten.
Die Kreissparkasse Köln, eine der größten Sparkassen Deutschlands, ist ein öffentlich-rechtliches Universalkreditinstitut für jedermann – für Privat- und Firmenkunden sowie kommunale und institu-tionelle Kunden. In dem Wirtschaftsraum zwischen Erft, Sieg und Wupper betreut die Kreissparkasse Köln rund 1 Mio. Menschen in Geld- und Finanzangelegenheiten.
Prof. Dr. Jörg Kupjetz und sein Team begleiten die Kreissparkasse Köln schon seit vielen Jahren bei verschiedenen Unternehmens-, Projekt- und Immobilienfinanzierungen. Auch nach dem Wechsel zur Kanzlei FPS Anfang Oktober 2015 ist Prof. Dr. Kupjetz glücklich, das Kreditinstitut weiterhin vertrauensvoll als Mandanten zu beraten.
Berater der Banken
FPS Frankfurt
Prof. Dr. Jörg Kupjetz (Federführung),
Dr. Johannes Schüßler
Berater der Heinr. Aug. Schoeller Söhne GmbH [&] Co. KG
Oppenhoff [&] Partner
Dr. Oliver Kessler
Dr. Nefail Berjasevic
Berater bei FPS
Pressemitteilung
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