Frankfurt am Main,

FPS unterstützt die Prevent-Gruppe bei Übernahme des Möbelherstellers Wössner

Die Wirtschaftskanzlei FPS hat den internationalen Mischkonzern Prevent bei der Übernahme der Wössner-Gruppe beraten. Wössner gehört zu den Traditionsunternehmen der deutschen Möbelindustrie und wurde bislang als Familienunternehmen geführt.

Wössner stellt mit ca. 170 Mitarbeitern vor allem Esszimmermöbel her. Neben den operativen Gesellschaften wurde auch die Betriebsimmobilie erworben. Künftig soll die Produktion im Ausland erfolgen, der Vertrieb erfolgt jedoch weiter vom Unternehmensstandort Sulz am Neckar. Voraussetzung der Übernahme war vor diesem Hintergrund neben der Kartellfreigabe die Verhandlung eines Sozialplans.

Mit der Übernahme der Wössner-Gruppe über ihre niederländische Beteiligungsgesellschaft Eastern Horizon baut der internationale Mischkonzern Prevent mit Hauptsitz in Wolfsburg seine Möbelsparte weiter aus. Diese war bereits durch Zukäufe im Jahr 2015 gewachsen. Den Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit bilden jedoch auch künftig die Bereiche Automotive und Textilproduktion.

FPS hat Prevent erstmals im Rahmen eines Zukaufs begleitet. Bislang lag der Schwerpunkt der Zusammenarbeit mit der Gruppe auf Fragen des Arbeits-, Marken-, Kartell-, Vergabe- sowie Gesellschaftsrechts.

Berater Prevent-Gruppe
FPS 
Frankfurt: Susanne Lang (Federführung Corporate/ M[&]A), Dr. Holger Jakob (Steuerrecht), Dr. Martin Schröder (Corporate/ M[&]A), Dr. Christoph Holzbach (Kartellrecht), Dr. Dario Struwe (Kartellrecht)
Berlin: Monika Birnbaum (Arbeitsrecht)
Inhouse Recht (Wolfsburg)
Dr. Christian Becker (General Counsel)

Berater Wössner-Gruppe
SCHRADE [&] PARTNER RECHTSANWÄLTE
Dr. Michael Fritz, Dr. Dirk Struckmeier (beide Federführung Corporate/ M[&]A), Christof Brösske (Arbeitsrecht)

Berater bei FPS

Pressemitteilung

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