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FPS berät Catalyst Capital beim Erwerb des deutschen Gewerbeimmobilienportfolios „Project 10“ für rund 200 Millionen Euro

Die Wirtschaftskanzlei FPS hat die europäische Real Estate Investment und Asset Management-Gesellschaft Catalyst Capital beim Erwerb und der Finanzierung eines Gewerbeimmobilienportfolios in Deutschland beraten. Catalyst Capital hat das Portfolio mit dem Namen „Project 10“ für rund 200 Millionen Euro in einem Asset Deal von der Frankfurter TRIUVA Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH und einem „großen deutschen Versorgungswerk“ erworben. Finanzierende Bank ist die pbb Deutsche Pfandbriefbank AG.

Das Gewerbeimmobilienportfolio besteht aus neun Büroimmobilien und einem Einzelhandelsobjekt an den Standorten Stuttgart, Köln, Düsseldorf, München, Frankfurt, Bielefeld, Recklinghausen, Dortmund, Bremen und Essen. Die Mietfläche beträgt insgesamt mehr als 90.000 qm. Unter den Mietern sind BMW, Bosch, Continentale, Goldbeck und Görtz. Das Portfolio wird Teil des „Catalyst European Property Fund II (CEPF II)“.

Catalyst Capital arbeitet beim An- und Verkauf von Immobilienprojekten, aber auch von Objektge-sellschaften, bereits seit vielen Jahren vertrauensvoll mit FPS zusammen. Das FPS-Team war mit der umfangreichen Due Diligence in den Bereichen Liegenschafts- und Mietrecht sowie Öffentli-ches Recht betraut. Parallel wurde das Vertragswerk mit den Verkäufern in mehreren Runden ver-handelt. Außerdem hat FPS die Finanzierung rechtlich begleitet.

BERATER CATALYST CAPITAL

FPS Fritze Wicke Seelig Frankfurt am Main
Dr. Hendrik Sandmann (Federführung, Liegenschafts- und Mietrecht)
Dietrich Sammer (Liegenschafts- und Mietrecht)
Prof. Dr. Jörg Kupjetz (Finanzierung)
Dr. Olaf Dziallas (Öffentliches Recht)
Philipp Riegel (Corporate / M[&]A)

Crowe Horwath Frankfurt
Torsten Haupt (Federführung, steuerliche Beratung und Strukturierung)
Kai Wiedwald (steuerliche Beratung und Strukturierung)

Berater bei FPS

Pressemitteilung

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